Woher kommt der Klang
REGIE / Directed by Hermann Peseckas.Dokumentation, A 1999, DV-Cam, Beta Cam, 45 min.
BUCH / Script Hermann Peseckas
KAMERA / Photography Hermann Peseckas
SCHNITT / Editing Hermann Peseckas
MUSIK / Music der in Salzburg lebenden Experimentalmusiker und Komponisten
DARSTELLER / Cast Herbert Grassl, Gerhard Laber, Andor Losonczy , Werner Raditschnig und Wolfgang Seierl
TECHNISCHE DATEN / Technical Credits Beta SP, 45 min.
JAHR / Year A 1999
PRODUKTION / Production Studio West, ORF 3sat.
FÖRDERUNGEN / Supported byLand Salzburg, Stadt Salzburg, Wiener Städtische Versicherung -Kultursponsering, Die Erste- Salzburger Sparkasse Kulturfonds, Austromechana – SKE Fonds
TV-AUSSTRAHLUNGEN 3sat 2000.
Das Videoprojekt ist eine Reise in die Welt der „schrägen“ Klänge, ihres Ursprungs und der Kunst ihrer Verknüpfung. Insofern handelt es sich natürlich auch um eine Expedition in das Reich der Innenwelt ihrer Erfinder, in die Klangzentralen.
Der Film will den Zuschauer in eine Welt entführen, in der jeder Gegenstand potentiell Klangquelle ist. Durch verschiedene Impulse wie reiben, stoßen, Vibration etc. entstehen so , meist elektronisch bearbeitet, vielschichtige Sounds. Maschinen werden zu Instrumenten, Alltagsgeräusche zu Tonmaterial.
Die fünf portraitierten Künstler Herbert Grassl, Gerhard Laber, Andor Losonczy, Werner Raditschnig und Wolfgang Seierl sind musikalisch und emotional äußerst unterschiedliche Persönlichkeiten.
This video project is a journey into the world of „weird“ sounds, their origins and the art of combining them. Insofar it is, naturally, also an expedition into the inner space of their inventors, into the sound headquarters.
The film wants to take away the viewer into a world, where every thing is a potential source of sound. Different impulses like friction, pushing, vibration etc. and the use of electronic editing give birth to many-layered sounds. Machines become instruments, everyday sounds become audio material.