„Pulsation“ (2000)
Besteht aus einem kurzem Riff, welches extrem tief transponiert und dadurch zeitlich gestreckt wurde. Durch einen Einsatz eines extremen Höhenfilters verblieben nur mehr Obertonwellen, die in unterschiedlichen Dichteverhältnissen zeitversetzt gelagert wurden. Das Stück hat somit keine Entwicklung, sondern es bleibt in seiner Konsistenz statisch in mehr oder weniger schnellen Pulsationen verharrend.
Werner Raditschnig